Nicole Kalcher, MSc Praxis für Psychotherapie Integrative Therapie Personale Leibtherapie Körperpsychotherapie Körperarbeit zur Integration von prä- und perinatalen Erfahrungen
Nicole Kalcher, MScPraxis für PsychotherapieIntegrative TherapiePersonale LeibtherapieKörperpsychotherapieKörperarbeit zur Integration von prä- und perinatalen Erfahrungen 

Während wir versuchen,

unseren Kindern alles über das Leben beizubringen,

lehren sie uns, was das Leben überhaupt ist. (Angela Schwindt)

 

Die fünf Freiheiten nach Virginia Satir

Die Freiheit zu sehen und zu hören, was im Moment wirklich da ist,
  anstatt das, was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird.

Die Freiheit, das auszusprechen, was ich wirklich fühle und denke,
  und nicht das, was von mir erwartet wird.

Die Freiheit, zu meinen Gefühlen zu stehen,
  und nicht etwas anderes vorzutäuschen.

Die Freiheit, um das zu bitten, was ich brauche,
  anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten.

Die Freiheit, in eigener Verantwortung Risiken einzugehen,
  anstatt immer nur auf „Nummer sicher zu gehen“ und nichts Neues zu wagen.

 

Von Kindern lernen

Kinder sind unsere wirklichen Lehrer.

Lerne wieder, ihnen zuzuhören:

Sie erzählen dir von der Schönheit

und der Sorglosigkeit,

die du nur im gegenwärtigen

Augenblick wiederfindest.

(Tib. Weisheit)

 

Autobiographie in fünf Kapiteln (Tib. Buddhismus)

1.

Ich gehe eine Strasse entlang.

Da ist ein Loch.

Ich falle hinein.

Ich bin verloren....ich bin ohne Hoffnung.

Es dauert endlos, wieder herauszukommen.

 

2.

Ich gehe eine Straße entlang.

Da ist ein Loch.

Ich tue so, als sehe ich es nicht.

ich falle wiederum hinein.

Ich kann es nicht glauben,

schon wieder in diesem Loch zu sitzen,

es ist nicht meine Verantwortung.

Immer noch dauert es sehr lange herauszukommen.

 

3.

ich gehe eine Straße entlang.

Da ist ein Loch.

Ich sehe es.

ich falle immer noch hinein... aus Gewohnheit.

Meine Augen sind offen.

Ich weiß, wo ich bin.

es ist meine Verantwortung.

Ich komme sofort heraus.

 

4. 

Ich gehe eine Straße entlang.

Da ist ein Loch.

Ich gehe daran herum.

 

5. 

Ich gehe einen anderen Weg.

 

Was Kinder sind

Kinder sind Augen, die sehen, 

wofür wir längst schon blind sind.

KInder sind Ohren, die hören,

wofür wir längst schon taub sind.

Kinder sind Seelen, die spüren,

wofür wir längst schon stumpf sind.

Kinder sind Spiegel, sie zeigen,

was wir gerne verbergen.

 

"Wer bin ich denn" von Marianne Williamson "Rückkehr zur Liebe" (wird oft Nelson Mandela zugeschrieben)

Unsere tiefste Angst ist nicht, dass wir unzulänglich sind.

Unsere tiefste Angst ist, dass wir unermesslich machtvoll sind.

Es ist unser Licht, das wir fürchten, nicht unsere Dunkelheit.

Wir fragen uns: "Wer bin ich eigentlich, dass ich leuchtend, begnadet, phantastisch sein darf?"

Wer bist du denn, es nicht zu sein?

Du bist ein Kind Gottes. Wenn du dich klein machst, dient das der Welt nicht.

Es hat nichts mit Erleuchtung zu tun, wenn du schrumpfst, damit andere um dich herum, sich nicht verunsichert fühlen.

Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes zu verwirklichen, die in uns ist.

Sie ist in jedem Menschen.

Und wenn wir unser eigenes Licht erstrahlen lassen,

geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.

Wenn wir uns von unserer eigenen Angst befreit haben, wird unsere Gegenwart

ohne unser Zutun andere befreien.

 

Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

Dort treffen wir uns. (Rumi)

 

Die reinste Form des Wahnsinns ist es,

alles beim Alten zu belassen

und zu hoffen, dass sich etwas ändert. (Albert Einstein)

 

Je dunkler es um uns wird, desto mehr müssen wir die Herzen öffnen für das Licht von oben. (Edith Stein)

 

 

 

 

 

 

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